von Ingo
Das Thema der nächsten Ausstellung im Oktober 2016 lautet im weitesten Sinn „Kontraste“, also hell und dunkel oder auch Ruhe und Bewegung.
Kendo (48 x 36) ist ein wunderbares Beispiel für Bewegung, allerdings hat sich das Bild völlig anders entwickelt, als ich es gedacht hatte…
… wie man unschwer an Hand dieser Vorübungen ersehen kann.

Zum Thema Ruhe habe ich einen Buddha (48 x 36) gemalt.

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von Ingo
Wie mag ein Bühnenkünstler seine Fans (36 x 48) wohl sehen?
Ungeordnet…
…oder aufgereit wie im Theater?
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von Ingo
Das japanische Bogenschießen Kyudo hat sich aus den Kriegskünsten des japanischen Adels entwickelt, heute dient es im weitesten Sinne als Mittel zur persönlichen Weiterentwicklung.
Das Buch des Philosophen Eugen Herrigel „Zen in der Kunst des Bogenschießens“ hat viel dazu beigetragen, Kyudo als eine Zen-Kunst zu betrachten, und so wird sie auch heute in vielen Vereinen verstanden.
Auffallend an diesem Bild (24 x 32) ist der asymetrische Bogen ohne die heute üblichen technischen Hilfsmittel.
Die Vielfalt dieser Sportart soll in den vielen Farben des Schützens zum Ausdruck kommen, die Säule links im Bild zeigt, dass die Zeremonie in einer Halle, einem Dojo, stattfindet, und die gesprenkelten Farbklekse deuten an, wie sich die Gedanken auflösen und der Geist leer wird.
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von Ingo
Inzwischen habe ich es so oft auf meinem Handy gezeigt, dass ich es jetzt doch hier einmal vorstellen möchte. Es ist ebenfalls ein Triptychon in der Größe von etwa 1,90 x 80. Die einzelnen Bilder sind noch nicht gerahmt, deshalb fällt das ein wenig Ausgefranzte an den Rändern besonders auf (Papier von Arches 3 mal 56 x 76 300 g).

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von Ingo
Das letzte Familienbild brachte mich auf die Idee, doch einmal etwas ganz anderes auszuprobieren, ein ganz großes Bild sollte es sein. Da Aquarellpapier irgendwo seine Grenzen hat, versuchte ich mich an einem Triptychon. Man kann links (beim 3. blauen Kind) und rechts (beim grünen Kind) bei genauem Hinsehen den schmalen weißen Streifen erkennen, der die einzelnen Bildgrenzen martkiert.
Alle drei Bilder zusammen sind 190 x 60 groß und machen sich an der Wand ausgesprochen gut 🙂
Und noch etwas halte ich an dieser Stelle für erwähnenswert: Ganz bestimmt haben Sie als Betrachter den Eindruck, dass die Männchen auf den Bildern teilweise sehr ähnlich aussehen. Das ist richtig. Aber selbst wenn ich wollte, würde es mir niemals gelingen, eine genaue Kopie auch nur einer der Figuren zu malen, es sind allesamt Unikate.

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von Ingo
Direkt nach unserer letzten Ausstellung im August 2013 malte ich erneut ein Oskar Koller nachempfundenes Bild.
Ich nannte es Familie (36 x 48).

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von Ingo
Ein neuer Versuch, Kollersche Stilelemente auszuprobieren (24,5 x 30,5).

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von Ingo
Erneut ein Bild (56 x 76), um ein paar Kollersche Stilelemente zu versuchen.

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von Ingo
Ich gebe es gerne zu. Nachdem ich mir einige Aquarelle von Oskar Koller angeschaut habe, war ich total begeistert und ich wollte so wie er Menschen malen.
Natürlich ist mein Bild (56 x 76) kein Koller und es ist auch nicht die Kopie eines seiner Bilder. Sollten Sie allerdings in meinem Bild Stilemente von ihm entdecken, dann habe ich bei dem Studium seiner Bilder vielleicht doch etwas gelernt 🙂

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von Ingo
Ich musste es einfach noch einmal versuchen (38,5 x 56,5) 🙂
Aber egal wie es geworden ist, jeder Düsseldorfer wird es sofort erkennen!

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